Lachen und Schlüsselerlebnisse mit Sumi
auf www.Lachenmitsumi.de



Basiswissen und Fakten für Jedermann:

Was zum derzeitigen Mobilfunk 2021 ( z. T. noch ohne 5 G ) jeder wissen sollte, aber in der Regel doch noch nicht weiss ist, ist hier im folgenden knapp zusammengefasst:

Wussten Sie schon, dass ?                                                      Seite 1 von 2
 

In Zypern groß angelegte staatliche Aufklärungsarbeit über die Gesundheitsgefahren im Umgang mit Mobilfunk geleistet wird, z. B. durch große Plakate oder durch Fernsehaufklärungsvideos.
 
Das Gesundheitsamt von Kalifornien offiziel davon abrät, über Handys ganze Filme per Kopfhörer anzusehen, weil sich daraus eine zu lange Gesundheitsbelastung ergeben kann.
 
Das geplante 5 G Netz noch nie auf Sicherheit getestet wurde.
 
Keine Versicherungsgesellschaft der Welt bereit ist die Risiken des Mobilfunks zu versichern.

 
Die Swiss Re (einer der größten Rückversicherer) den Mobilfunk als hochrisikohaft einstuft.

Dr. Randal Huber von der österreichischen Ärztekammer die Mobilfunk Risiken folgendermassen vergleicht: „Würden Medikamente dieselben Prüfergebnisse wie Handystrahlen liefern, müsste man sie sofort vom Markt nehmen. Denn keine Firma der Welt würde Arzneimittel entwickeln, die bei Versuchstieren oder in Zellexperimenten Krebs auslösen und dann behaupten, das werde beim Menschen so schon nicht auftreten.“

Top Manager und Handy Entwickler im Silicon Valley häufig dafür sorgen, dass Ihre Kinder noch keinen bzw. besonders wenig Handy Zugang haben.
 
In den USA die ersten Schulen damit begonnen haben die Versorgung mit WLan wieder auszuschalten, weil es mit den schulischen Leistungen der SchülerInnen zu stark bergab ging.
 
Über 1000 Studien auf mögliche Gesundheitsgefahren durch Mobilfunkstrahlung hinweisen,  belegen, bzw. beweisen oder erkennen lasssen.
 
Das Vorsorgeprinzip durch EU Recht eingeführt, dafür sorgt, dass neue Technologien erst  angewendet werden dürfen, wenn klar erkennbar, keine nennenswerten Gefahren von der Technologie zu erwarten sind. Der Aufbau eines 5 G Netzes verstößt daher gegen geltendes EU Recht.
 
Die französische Regierung per Gerichtsentscheid die Messdaten über  10 getestete Handys herausgeben musste. Von diesen 10 Handys strahlten 9 jenseits der Grenzwerte. Ein Handy wurde daraufhin verboten.
 
In Frankreich sich mittlerweile dieser Phone Gate Skandal derart ausgeweitet hat, dass jeden Monat ein neuer Gerichtsprozess durch Sammelklagen gegen ein weiteres marktübliches Handy startet
 
Wussten Sie schon, dass ?                                                                          Seite 2 von 2

 
 
Auch in Italien und Australien die ersten Sammelklagen gegen bestimmte Handytpen eingereicht werden.
 
in der Interphonestudie 5000 Krebspatienten zu Ihrem Handyverhalten befragt wurden.
 
Per  Interphonestudie sich zeigte, dass Menschen mit Hirntumoren häufiger den Hirntumor auf der Kopfseite haben, auf der Sie Ihr Handy mehr an das Ohr halten. So neigen z. B: Rechtshänder die beruflich viel mit Ihrem Handy telefonieren dazu, Ihr Handy häufiger an das linke Ohr zu halten. Sofern diese Menschen einen bösartigen Hirntumor entwickelten, zeigte die Interphonestudie eine statistisch signifikante Seitenverteilung.
 
Ein italienischer Krebspatient seinen Gerichtsprozess gewonnen hat. Er musste beruflich viel mit dem Handy telefonieren und bekam in der Folge einen Hirntumor.
 
Handyhersteller nun dazu übergehen, die Abstrahlleistung beim Aussenden nicht mehr vom oberen Teil des Handys (und damit in Gehirnnähe) sondern in den unteren Bereich des Handys einzubauen.
 
 Deutschland im internationalen Vergleich,  mit  grossem Abstand die höchsten „Grenzwerte“ für Mobilfunk erlaubt.
 
In Luxemburg z. B. die einzuhaltenden „Grenzwerte“ für Mobilfunk 13 mal niedriger sind als in Deutschland.
 
Der, der etwas aufstellen lässt, auch haften kann, für das was er aufstellen  lässt. Daher verweigern immer mehr Stadtparlamente und Gemeinderäte Ihre Zustimmung für einen 5 G Netzaufbau. Zuerst waren es in Europa die Städte Brüssel, Rom, Genf, Krakau, Florenz und 2 Kantone in der Schweiz die per Parlamentsbeschluss den geplanten 5 G Netzaufbau stoppten. Mittlerweile haben die Gemeinden Neumarkt, Eppan, Mals, in Südtirol, sowie die deutschen Gemeinden Bad Wiessee, Weilenbach, Weilheim, Hohenpeißenberg, Rottach-Egern per Gemeinderatsbeschluss den  Aufbau eines 5 G Netzes abgelehnt. Auch der US Bundesstaat Hawai hat nun den Aufbau eines 5 G Funknetzes durch einen fast einstimmigen Parlamentsbeschluß gestoppt.